Unser Angebot

 

  Workshops zur Prävention und Intervention für Kinder und Jugendliche

 

  A. Klassische Gewaltprävention

  B. Gewaltprävention im Klassenzimmer voller Vielfalt

  C. Interventionen zu spezifischen Themenstellungen der Klasse/ Gruppe

 

  Weiterbildungen und Team – Schulungen für Pädagog*innen und psychosoziale Fachkräfte

 

  Gewaltprävention mit Fokus Geschlecht und Ehrvorstellungen

  Weiterbildung an der Pädagogischen Hochschule Wien

  Neue Ansätze im Kontext von Transkulturalität und Gender

 

  Beratungsgespräche mit allen Zielgruppen

 

  Kinder-Geschwister-Elternabende

 

  Erstellen von Leitfäden und Schulungsmaterialien

 

Weltweit ist Gewalt an Mädchen und Buben noch immer sehr weit verbreitet. Unter dem Begriff „Gewalt an Kindern“ verstehen wir seelische, körperliche, sexualisierte und strukturelle Gewalt.

 

Unsere Vision ist, dass Gewaltprävention als wichtiger Teil des Kinderschutzes allen Kindern und Jugendlichen unabhängig von ihrem kulturellen und sozialen Hintergrund zugänglich wird. Für die Zukunft unserer Gesellschaft ist es von zentraler Bedeutung Kinder und Jugendliche als Multiplikator*innen für Gewaltprävention und Antidiskriminierung zu gewinnen. Unser Ziel ist es, Mädchen und Buben zu stärken, Fachkräfte fortzubilden und Eltern zu informieren, sowie zu beraten.

 

Wir sind seit 27 Jahren Expert*innen im Bereich Gewaltprävention/ Intervention für Kinder und Jugendliche.

 

Wir sind in verschiedenen regionalen Plattformen vertreten, unter anderem seit 23 Jahren im „Wiener Netzwerk gegen sexuelle Gewalt an Mädchen, Buben und Jugendlichen“. Das Wiener Netzwerk ist eine multiprofessionelle Plattform, die sich 1989 zusammenschloss, um eine Plattform für fachlichen Austausch und Zusammenarbeit zu schaffen und um gemeinsam gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen aufzutreten. Im Netzwerk werden die Bereiche Prävention, Opferschutz und Täterarbeit abgedeckt. www.wienernetzwerk.at

 

Kinder und Jugendliche haben ein Recht auf Schutz vor körperlicher, seelischer und sexueller Gewalt, siehe UN-Kinderrechtskonvention, Artikel 19.